Der Hotelboy

Ungefähr vor einem Jahr flog ich zu einem Anwaltskongress nach Berlin. Als ich gerade dabei war in mein enganliegendes, rotes Abendkleid zu schlüpfen, klopfte es an meiner Zimmertüre.

Lola und der Hotelboy


Leicht verärgert über die Störung, murrte ich ein nicht besonders höfliches „Herein!“, doch meine Laune besserte sich zusehends, als ich den jungen, schüchternen Hotelboy vor mir stehen sah. „Entschuldigung, gnädige Frau,“ sprach der Süße und bekam rote Ohren, „an der Rezeption sagte man mir, dass sie einen Wunsch hätten … !“ Erstaunt musterte ich ihn, denn ich hatte keinen Auftrag an der Rezeption hinterlassen, aber da der nette Boy jetzt schon mal hier war, beschloss ich, ihn nicht einfach wieder so gehen zu lassen.


„Öffnen Sie mir bitte den Reißverschluss meines Kleides, ich möchte doch ein anderes anziehen!“ raunte ich und drehte ihm meinen Rücken zu. Ich hörte, wie er vor Nervosität schluckte, als er mir den langen Zipp öffnete und ich das Kleid mit einer einzigen Bewegung von meinem Körper streifte. „Habe ich doch völlig vergessen, mich einzucremen,“ flötete  ich  dem verschüchterten Jüngling ins Ohr, „holen Sie doch bitte die Lotion aus dem Bad und cremen mir den Rücken ein!“ Während der verdutzte Boy ins Bad trapste, um mir das Gewünschte zu holen, machte ich es mir bäuchlings auf dem großen Bett bequem. In geiler Vorfreue rieb ich meine heiß werdende Möse auf der Matratze und überlegte, ob der Boy wohl noch Jungfrau sei. In meine Überlegungen hinein fühlte ich ihn näher treten, hörte seinen vor Aufregung schneller gehenden Atem, musste lächeln. „Ziehen Sie doch bitte Ihre Uniform aus, damit sie keine Flecken von der Creme bekommt.“ murmelte ich in den Kopfpolster, wohl wissend, dass der Boy sich nicht traute, seine Uniform abzulegen, wenn ich ihm dabei nicht behilflich wäre. Also drehte ich mich um, bot ihm den Anblick meiner nackten Titten und am Bett kniend,  begann ich langsam seine Uniform aufzuknöpfen. Sein nackter, glatter, junger Körper machten mich unsagbar geil, große Lust stieg in mir auf, mich auf sein bartloses Gesicht zu setzten, mich vorzubeugen, an seinem Schwanz zu saugen, mit ihm zu spielen, ihm die Freuden der sexuellen Lust beizubringen.


Hastig zog ich den Verschüchterten zu mir aufs Bett, legte meine Hand um seinen Schwanz, der sofort steif wurde, ...


... und in dem Moment, als ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel berührte, auch schon abspritzte! Sein „Junker“-Sperma machte mich erst so richtig heiß, da ich wusste, dass das erst der Anfang eines geilen Erlebnisses war. Rasch kniete ich mich auf allen Vieren über sein Gesicht, bot seiner Zunge meine feuchte Möse dar, an der er sofort gierig zu saugen  begann, während ich ihm sein köstlich schmeckendes Sperma von seinem flachen Bauch und seinem schon wieder hart werdenden Schwanz leckte. Der Bursche lernte schnell, seine Zunge war geschickt, doch ich wollte mehr, erregt drehte ich mich um und setze mich auf seinen harten Schwanz, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Zu seiner Luststeigerung begann ich an seinen Brustwarzen zu saugen, was ihn erwartungsgemäß auch extrem antörnte. Er schrie, dass er sich schon wieder nicht beherrschen könne. Tatsächlich spürte ich schon seinen heißen Saft in meiner Möse. „Sie dürfen die Auster jetzt ausschlürfen,“ stöhnte ich anschließend und kniete mich über sein Gesicht, zog mit meinen Fingern meine heißen Schamlippen weit auseinander, um ihm den Zugang zu meiner Klitoris und meiner Möse zu erleichtern.

Wie herrlich konnte er mit seiner sanften Zunge meine Möse stimulieren! Ich musste mich beherrschen, um nicht augenblicklich meinen geilen Mösensaft in seinen Mund zu spritzen, doch ich hatte noch Besseres im Sinn. Vor allem wollte ich ihm auch noch den Rest seiner Jungfräulichkeit nehmen, wollte seinen Schwanz in meinem Arsch, während ich es ihm mit dem großen Vibrator besorgte. Also entzog ich ihm meine Möse, kletterte ein Stück tiefer, spreizte meine Pobacken auseinander, fühlte die Spitze seines bereits wieder steifen Schwanzes und ließ seine harte Latte in mein heißes Arschloch gleiten, nahm seine Hände, forderte sie auf, mit meinem harten Kitzler zu spielen, während ich vorsichtig nach seiner anal Jungfräulichkeit tastete.


Ich hörte ihn stöhnen, wurde immer geiler, freute mich auf seine Lust, ...


... wenn ich ihm den Dildo in sein süßes, heißes Arschloch stecken würde! Um ihn auf das Ungewohnte vorzubereiten, nahm ich etwas Gleitgel, massierte dieses damit kräftig auf seine Hoden, was ihn extrem laut stöhnen ließ und dieser Moment kam mir zu Gute; mit zwei Fingern spreizte ich sein heißes, enges Loch und steckte ihm den ziemlich großen Dildo hinein.


Er ertrug es wie ein richtiger Mann! Wusste ich doch um den ersten Lustschmerz, der sich in kurzer Zeit auflöste, sich in extremste Geilheit verwandelte, ihn stöhnen, laut schreien ließ. Endlich konnte ich mich gehen lassen, überschwemmte seinen Schwanz und seine Finger mit meinem Mösensaft, während er sein Sperma in mein heißes Arschloch spritzte. Kurz darauf, wir lagen eng umschlungen auf dem Bett, flüsterte er fragend in mein Ohr: „Darf ich morgen bitte wiederkommen ... ?“

Na, lieber Leser, was meinen sie wohl, habe ich ihm geantwortet ... ?


 


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