Heißes Treffen
Eine ehemalige Klassenkameradin, die ich seit dem Ende der Schulzeit nicht mehr gesehen hatte. Sandra hieß sie, war schlank, braune Haare und Augen zum Verlieben. In unserer gemeinsamen Schulzeit hatten wir immer viel geflirtet, aber mehr war nie passiert. Wir standen uns also gegenüber und schauten uns in die Augen und dann umarmten wir uns erst mal und ich fragte, ob sie sich nicht zu uns setzen wolle. Sie saß dann bei uns und wir unterhielten uns erst über das was jeder so machte und dann vielen wir in unsere gemeinsame Schulzeit zurück. Wir alberten viel herum und tranken noch etwas zusammen. Als das Fest dem Ende zuging und die Stände dichtmachten, sagte sie nur: "Viel zu früh um den Abend zu beenden". Ich bot ihr an noch mit zu mir zu gehen und dort noch was zu trinken. Sie willigte ein und so verabschiedeten wir uns von meinen Freunden, die alle schon ein leichtes Grinsen in den Gesichtern hatten und gingen los.
Da es Sandra auf dem Heimweg etwas kühl war legte ich meinen Arm um sie und drückte sie ganz fest an mich. Sie lächelte mich daraufhin an und gab mir einen Kuß. Ich blieb dann stehen, zog sie zu mir und gab ihr einen langen Kuß und sagte, daß ich das schon früher gerne mal gemacht hätte. Sie grinste mich nur an. So kam es dann, daß wir auf dem Weg noch öfter stehenblieben und teilweise knutschten. Als ich die Haustür aufgeschlossen hatte und wir im Hausgang standen fiel Sandra mir um den Hals und wir fingen wirklich wild an zu knutschen. Ich ertastete ihren wundervollen Körper, ihre festen nicht zu kleinen und nicht zu großen Brüste, ihren wundervollen Hintern. In meiner Hose regte sich mein bester Freund schon ganz schön. Sie merkte das natürlich und sagte, daß es wohl Zeit wäre in die Wohnung zu gehen. Also schloß ich die Wohnungstür auf und wir gingen rein. Die Tür war noch nicht richtig ins Schloß gefallen, da fielen wir wie ausgehungert übereinander her. Ich zog sie aus und küsste ihre Brüste. Danach machte Sie sich an meiner Hose zu schaffen und ihr sprang mein Freudenspender förmlich entgegen. Sie ließ sich auf die Knie fallen und fing ohne ein Wort zu sagen an meinen Schwanz hart zu blasen.
Es war wie ein Traum. Sie saugte und leckte an meinem Schwanz und knetete dabei meine Eier, daß ich sofort hätte spritzen können. Aber das wollte ich ja nicht. Ich zog nun auch diese tolle Frau aus. Ich trug sie in die Küche, setzte sie auf den Küchentisch, sank vor ihr auf die Knie und begann ihr rasierte (ich war erstaunt) Muschi zu lecken. Ich saugte am Kitzler und steckte meine Zunge tief in sie. Ich hörte ihr Stöhnen. Wir waren beide so aufgegeilt und sie sagte nur zu mir: "Oli, nimm mich." Also stand ich auf und sah sie auf dem Rücken auf dem Tisch liegen. Ich stellte mich zwischen ihre Beine, die sie mir über die Schultern legte. Ich drang in ihre feuchte (nasse) Muschi ein und nahm sie mit heftigen Stößen. Wir wechselten dann oft die Stellung. Mal wie die Hunde, mal reitend usw. liebten wir uns. Als ich wieder von hinten in ihre Muschi eindrang machte mich ihre geiler Po so an, daß ich einen Finger ableckte und ihn dann in ihr Poloch steckte. An ihrem Stöhnen merkte ich, daß ihr das wohl gefiel, also nahm ich noch einen weiteren Finger zur Hilfe. Ausgelassen fickten wir in dieser Stellung weiter. Dann wollte ich es wissen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, beugte mich zu ihrem Po und leckte ihr Loch. Dann setzte ich meinen prallen Schwanz an und da sie nichts sagte, drückte ich meinen Schwanz langsam in diese enge Höhle. Sie stöhnte auf und rief nur: "Ja, fick meinen Arsch". Das waren Worte, die ich von ihr nicht kannte, die mich aber derart aufgeilten, daß ich meinen Schwanz immer tiefer reinschob. Ich konnte es nicht glauben, ich fickte Sandra mit heißen Stössen in ihren Arsch. Ich massierte ihr dabei noch den Kitzler und sie schrie bald darauf in einem Orgasmus auf. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ich legte mich auf den Rücken. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu blasen und ich spürte meinen Saft unaufhaltsam aufsteigen. Ich sagte ihr, daß ich komme, aber sie blies weiter und so schoß ich ihr eine riesige Ladung in ihren Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, der Rest lief aus ihren Mundwinkeln. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und ich schmeckte meinen Saft. Ich weiß nicht wie lange wir es trieben, aber es war sehr lange. Sie übernachtete dann bei mir und wir hatten am nächsten Tag noch einmal heißen Sex. Leider wurde nicht mehr daraus, weil Sandra in einer anderen Stadt studierte. Gerne würde ich so etwas wieder mal erleben oder auch Sex mit einem Paar. Wer Interesse hat, auch an Erfahrungsaustausch, meldet sich einfach bei mir: oli29ffm@hotmail.com Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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