Spaß zu dritt
Eine Frau im Bett mit zwei Männern. Der aktuelle Spot der Margarinemarke Lätta führt in deutschen Heimen zu Diskussionen. Ist der flotte Dreier mit zwei Lovern eine weibliche Wunschvorstellung oder nur Marketingstrategie? Frauen und Männer antworten.
"Lebe intensiver" heißt der Slogan zur neuen Lätta Hoch 2. Intensiver leben mit Gruppensex? Zwei Männer gleichzeitig, ist das moralisch vertretbar? "Ja", sagt Anja (29). "Wenn ich keinen Freund habe, sind mir gesellschaftliche Vorschriften egal. Ich war schon zwei Mal mit zwei Männern im Bett und es war eine wirkliche sexuelle Erfüllung." Sabrina (26) ergänzt: "Vier Hände können mehr als zwei und natürlich ist es immer schön, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Allerdings dürfen die Jungs nicht Gefallen aneinander finden..." Auch Antje (22) ist nach einem ersten Versuch ein ziemlicher Fan dieser Konstellation: "Ich wollte es einfach mal probieren und der Sex war fantastisch. Es war eine Situation, wo plötzlich alles möglich wurde."
Doch nicht jede Frau denkt so. Die Angst, plötzlich als verfügbares Sexobjekt dazustehen, überwiegt noch bei vielen. Unnötig, wie Oliver (30) meint: "Frauen dürfen ihre Wünsche doch auch einmal ausleben. Das macht sie doch nicht zu Flittchen. Solange das nicht jedes Wochenende mit verschiedenen Typen passiert. Allerdings ist es natürlich auch gerade dieser ‚Luderaspekt', der das Ganze auch für die Männer erotisch macht."
Eine feste Beziehung ist dagegen oftmals ein Hindernis - für Männer, wie für Frauen. Die Angst vor Eifersucht macht das Schlafzimmer zur Domäne des Partners. Natürlich würden viele Männer eine zweite Frau im Bett begrüßen und auch einige Frauen könnten durchaus zwischen Sex und Liebe differenzieren, trotzdem sieht die Realität meist anders aus. Nicht so in der beziehungsfreien Zeit: Hier wird mehr und mehr experimentiert.
Lätta hat die Zeichen der Zeit erkannt, genau wie viele Frauen.
PS: Die Fotos sind wohl das typische Bild eines "Dreier´s"?!
Doch nicht jede Frau denkt so. Die Angst, plötzlich als verfügbares Sexobjekt dazustehen, überwiegt noch bei vielen. Unnötig, wie Oliver (30) meint: "Frauen dürfen ihre Wünsche doch auch einmal ausleben. Das macht sie doch nicht zu Flittchen. Solange das nicht jedes Wochenende mit verschiedenen Typen passiert. Allerdings ist es natürlich auch gerade dieser ‚Luderaspekt', der das Ganze auch für die Männer erotisch macht."
Eine feste Beziehung ist dagegen oftmals ein Hindernis - für Männer, wie für Frauen. Die Angst vor Eifersucht macht das Schlafzimmer zur Domäne des Partners. Natürlich würden viele Männer eine zweite Frau im Bett begrüßen und auch einige Frauen könnten durchaus zwischen Sex und Liebe differenzieren, trotzdem sieht die Realität meist anders aus. Nicht so in der beziehungsfreien Zeit: Hier wird mehr und mehr experimentiert.
Lätta hat die Zeichen der Zeit erkannt, genau wie viele Frauen.
PS: Die Fotos sind wohl das typische Bild eines "Dreier´s"?!
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