Vom Teufel geritten
Geschichtsunterricht war zwar lehrreich, aber dennoch recht trocken. Wir berichten von unglaublichen Vorgängen, die in der Schule niemals zur Sprache kamen...
Unbehaart und vom Teufel geritten
Warum war der Geschichtsunterricht in der Schule eigentlich immer so trocken? Generationen wissensdurstiger Schüler memorierten Myriaden von Jahreszahlen, um hinterher nicht nur die Dauer des Dreißigjährigen Krieges exakt bestimmen zu können, sondern im Zweifelsfall auch Beginn und Ende. Dabei birgt die Geschichte Anekdoten, die selbst heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Welche Frau wollte nicht immer schon mal wissen, wie es ist, vom leibhaftigen Teufel geritten zu werden? Und welchen Mann lässt es unberührt, wie es in türkischen Frauen-Badehäusern zugegangen ist?
Orgien im Badehaus
1717 besuchte Mary Montagu, die Frau des englischen Botschafters, das Frauenbad in Istanbul und war entzückt darüber, so viele wohlgestaltete Frauen nackt und in verschiedenen Posen zu sehen. Manche Frauen unterhielten sich, andere arbeiteten, wieder andere tranken Kaffee oder Brause. Überwiegend lagen die Frauen jedoch nachlässig auf Kissen ausgestreckt, während ihre Sklavinnen - in der Regel hübsche Mädchen im Alter von siebzehn oder achtzehn - damit beschäftigt waren, ihre Haare zu flechten und zu binden.
Nackt, die neue Mode
Lady Mary fügte noch hinzu: "Gerade an diesem Ort war ich von der Wahrheit einer Überlegung, die ich oft anstellte, überzeugt, dass, wenn es Mode wäre, nackt herumzulaufen, dem Gesicht kaum mehr Beachtung geschenkt werden würde." Wir wissen zwar nicht, ob es für Lady Mary von Vorteil gewesen wäre, ihr Gesicht in der Bluse zu verstecken und dafür ihre Brüste zur Schau zu tragen, doch eins ist sicher: Mit diesem Outfit hätte sie nicht nur die Mode ihrer Zeit revolutioniert, sondern wäre auch heute noch der Star der Catwalks von Mailand, Paris oder London.
Schamhaare bis zur Ehe
Zurück in die Türkei des 18. Jahrhunderts. Dort wurde den Jungfrauen kurz vor ihrer Vermählung in einer traditionellen Bade-Zeremonie die Körperbehaarung entfernt. Die dunklen Haarbüschel und behaarten Beine türkischer Mädchen galten als sexuell abstoßend und übernahmen bis zur Heirat die Funktion eines natürlichen Keuschheitsgürtels, der die Jungfräulichkeit sicherte.
Kahlrasiert ins Ehebett
Mit der Ehe musste der keusche Flaum natürlich entfernt werden, denn für ihren Ehemann sollte sie schön sein. Daher mussten sich die Mädchen der äußerst schmerzhaften Enthaarungs-Prozedur unterziehen, wobei eine klebrige Paste aus Honig und anderen Ingredienzien aufgetragen wurde. Nach dem Trocknen wurde dieses Pflaster mit einem Ruck entfernt und wenn man Glück hatte, blieben alle Haare daran kleben.
Ein unrühmliches Kapitel fehlgeleiteten christlichen Übereifers ist die Geschichte der Hexenverfolgung. Hexe konnte dabei jede Frau werden. Sie brauchte bloß den Neid oder das Missfallen eines Nachbarn geweckt zu haben, schon war sie der Inquisition überantwortet - und das hieß in der Regel dann "Brennen auf dem Scheiterhaufen". Unter der hochnotpeinlichen Befragung, sprich Folter, oder aber um diese zu vermeiden, erzählten die Frauen, was ihre Peiniger am meisten zu interessieren schien: ihre Sex-Erlebnissen mit dem Teufel.
Des Teufels bestes Stück
Merkwürdigerweise drehten sich die Folter-Befragungen an den - oftmals jungen und schönen Frauen - um den Penis des Teufels und seine Manneskraft. Die Schilderungen seines besten Stücks reichten von "einem halben Meter lang" bis zu "einem Schwanz halb Eisen halb Fleisch". Ein junges Zimmermädchen berichtete 1591: "Der Teufel hatte einen schwarzen Penis, sehr steif und so dick, dass es höllisch schmerzte, als er in mich eindrang, weil er hart wie Stein und sehr kalt war. Als er mich wieder verließ, küsste er mich und streichelte meine Brüste und die Scham."
Vom Teufel geritten
Eine andere Frau erzählte: "Nach ein paar Tagen kam er zu mir. Er war ein sehr großer, starker, grober Mann - und ich fühlte seinen kalten Samen wie kühles Quellwasser in mir. Sein Glied ist über die Maße groß und lang - kein Glied eines Mannes ist so lang und groß wie seines. Die jüngsten und kräftigsten Frauen werden die fleischliche Vereinigung mit ihm genießen, mehr als mit ihren eigenen Ehemännern, um so mehr, als er ihnen mehr und mehr geben kann und keinerlei Scham dabei empfindet. In dieser Beziehung ist er brauchbarer als es irgendein Mann nur sein kann."
Von hinten und von vorn
Und ein Genießer soll der Teufel gewesen sein. Schönen Frauen soll er es von vorn besorgt haben, während er es den Hässlichen von hinten gegeben hat. Die sexuellen Fantasien seinen Penis betreffend kannten keine Grenzen. So will eine Frau gesehen haben, dass sein Schwanz, genau wie seine Zunge - gespalten gewesen sei, so dass er ein Mädchen gleichzeitig vaginal und anal beglückt habe, während eine dritte Spitze in ihrem Mund steckte. Wem käme diese Szene - zwar nicht mit einem, sondern mit drei Männern - nicht aus Pornofilmen bekannt vor?
Nächtlicher Hexensabbat
Besonders interessierte die Inquisitoren, was beim Hexensabbat vor sich ging - Massenorgien schienen schon die prüde mittelalterliche Fantasie angeregt zu haben. Sie erfuhren, dass der Teufel in Gestalt eines großen Ziegenbocks der Versammlung vorstand. Jeder musste sein Hinterteil küssen. Dann machte er sich über die Neulinge her. Die Frauen bestieg er erst von vorn und danach noch von hinten. Daraufhin trieb es jeder mit jedem. Heute mag es kaum mehr verwundern, dass so viel unterdrückte Libido solch grausame Früchte tragen musste.
Warum war der Geschichtsunterricht in der Schule eigentlich immer so trocken? Generationen wissensdurstiger Schüler memorierten Myriaden von Jahreszahlen, um hinterher nicht nur die Dauer des Dreißigjährigen Krieges exakt bestimmen zu können, sondern im Zweifelsfall auch Beginn und Ende. Dabei birgt die Geschichte Anekdoten, die selbst heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben. Welche Frau wollte nicht immer schon mal wissen, wie es ist, vom leibhaftigen Teufel geritten zu werden? Und welchen Mann lässt es unberührt, wie es in türkischen Frauen-Badehäusern zugegangen ist?
Orgien im Badehaus
1717 besuchte Mary Montagu, die Frau des englischen Botschafters, das Frauenbad in Istanbul und war entzückt darüber, so viele wohlgestaltete Frauen nackt und in verschiedenen Posen zu sehen. Manche Frauen unterhielten sich, andere arbeiteten, wieder andere tranken Kaffee oder Brause. Überwiegend lagen die Frauen jedoch nachlässig auf Kissen ausgestreckt, während ihre Sklavinnen - in der Regel hübsche Mädchen im Alter von siebzehn oder achtzehn - damit beschäftigt waren, ihre Haare zu flechten und zu binden.
Nackt, die neue Mode
Lady Mary fügte noch hinzu: "Gerade an diesem Ort war ich von der Wahrheit einer Überlegung, die ich oft anstellte, überzeugt, dass, wenn es Mode wäre, nackt herumzulaufen, dem Gesicht kaum mehr Beachtung geschenkt werden würde." Wir wissen zwar nicht, ob es für Lady Mary von Vorteil gewesen wäre, ihr Gesicht in der Bluse zu verstecken und dafür ihre Brüste zur Schau zu tragen, doch eins ist sicher: Mit diesem Outfit hätte sie nicht nur die Mode ihrer Zeit revolutioniert, sondern wäre auch heute noch der Star der Catwalks von Mailand, Paris oder London.
Schamhaare bis zur Ehe
Zurück in die Türkei des 18. Jahrhunderts. Dort wurde den Jungfrauen kurz vor ihrer Vermählung in einer traditionellen Bade-Zeremonie die Körperbehaarung entfernt. Die dunklen Haarbüschel und behaarten Beine türkischer Mädchen galten als sexuell abstoßend und übernahmen bis zur Heirat die Funktion eines natürlichen Keuschheitsgürtels, der die Jungfräulichkeit sicherte.
Kahlrasiert ins Ehebett
Mit der Ehe musste der keusche Flaum natürlich entfernt werden, denn für ihren Ehemann sollte sie schön sein. Daher mussten sich die Mädchen der äußerst schmerzhaften Enthaarungs-Prozedur unterziehen, wobei eine klebrige Paste aus Honig und anderen Ingredienzien aufgetragen wurde. Nach dem Trocknen wurde dieses Pflaster mit einem Ruck entfernt und wenn man Glück hatte, blieben alle Haare daran kleben.
Ein unrühmliches Kapitel fehlgeleiteten christlichen Übereifers ist die Geschichte der Hexenverfolgung. Hexe konnte dabei jede Frau werden. Sie brauchte bloß den Neid oder das Missfallen eines Nachbarn geweckt zu haben, schon war sie der Inquisition überantwortet - und das hieß in der Regel dann "Brennen auf dem Scheiterhaufen". Unter der hochnotpeinlichen Befragung, sprich Folter, oder aber um diese zu vermeiden, erzählten die Frauen, was ihre Peiniger am meisten zu interessieren schien: ihre Sex-Erlebnissen mit dem Teufel.
Des Teufels bestes Stück
Merkwürdigerweise drehten sich die Folter-Befragungen an den - oftmals jungen und schönen Frauen - um den Penis des Teufels und seine Manneskraft. Die Schilderungen seines besten Stücks reichten von "einem halben Meter lang" bis zu "einem Schwanz halb Eisen halb Fleisch". Ein junges Zimmermädchen berichtete 1591: "Der Teufel hatte einen schwarzen Penis, sehr steif und so dick, dass es höllisch schmerzte, als er in mich eindrang, weil er hart wie Stein und sehr kalt war. Als er mich wieder verließ, küsste er mich und streichelte meine Brüste und die Scham."
Vom Teufel geritten
Eine andere Frau erzählte: "Nach ein paar Tagen kam er zu mir. Er war ein sehr großer, starker, grober Mann - und ich fühlte seinen kalten Samen wie kühles Quellwasser in mir. Sein Glied ist über die Maße groß und lang - kein Glied eines Mannes ist so lang und groß wie seines. Die jüngsten und kräftigsten Frauen werden die fleischliche Vereinigung mit ihm genießen, mehr als mit ihren eigenen Ehemännern, um so mehr, als er ihnen mehr und mehr geben kann und keinerlei Scham dabei empfindet. In dieser Beziehung ist er brauchbarer als es irgendein Mann nur sein kann."
Von hinten und von vorn
Und ein Genießer soll der Teufel gewesen sein. Schönen Frauen soll er es von vorn besorgt haben, während er es den Hässlichen von hinten gegeben hat. Die sexuellen Fantasien seinen Penis betreffend kannten keine Grenzen. So will eine Frau gesehen haben, dass sein Schwanz, genau wie seine Zunge - gespalten gewesen sei, so dass er ein Mädchen gleichzeitig vaginal und anal beglückt habe, während eine dritte Spitze in ihrem Mund steckte. Wem käme diese Szene - zwar nicht mit einem, sondern mit drei Männern - nicht aus Pornofilmen bekannt vor?
Nächtlicher Hexensabbat
Besonders interessierte die Inquisitoren, was beim Hexensabbat vor sich ging - Massenorgien schienen schon die prüde mittelalterliche Fantasie angeregt zu haben. Sie erfuhren, dass der Teufel in Gestalt eines großen Ziegenbocks der Versammlung vorstand. Jeder musste sein Hinterteil küssen. Dann machte er sich über die Neulinge her. Die Frauen bestieg er erst von vorn und danach noch von hinten. Daraufhin trieb es jeder mit jedem. Heute mag es kaum mehr verwundern, dass so viel unterdrückte Libido solch grausame Früchte tragen musste.
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