Tuten und Blasen!?!
Männer fahren voll drauf ab, doch längst nicht jede Frau findet Gefallen daran, des Mannes bestes Stück in den Mund zu nehmen. Wir zeigen, wie man sie dazu überredet...
Vom Blasen und anderen Schluckimpfungen
Männer fahren voll drauf ab, doch längst nicht jede Frau findet Gefallen daran, des Mannes bestes Stück in den Mund zu nehmen. Sie bildet sich vielleicht ein, das gute Stück würde nach Seezunge oder Lachs riechen oder ihr etwa unerwartet ins Gesicht spucken. Da es aber bisher kaum ein Mann selbst geschafft hat, ohne Genickbruch den Geschmack seines Penis zu testen, muss die Partnerin dazu bewegt werden, bei der passenden Gelegenheit den Mund mal richtig voll zu nehmen. Und das ist - ein wenig diplomatisches Geschick vorausgesetzt - gar nicht mal so schwer. Erstmal sollte man solche Ammenmärchen, wie dem mit dem Fischgeschmack, den Wind aus den Segeln nehmen. Eine rituelle Waschung des Lümmels ist daher vor jeder Oral-Nummer Standard. Denn so ein dezent mit Duschgel parfümierter Lolli ist gleich viel verlockender zum Reinbeißen. Außerdem kann man sich das gute Stück dabei schon mal tüchtig in Form rubbeln, was die Vorfreude auf die Gaumenfreude noch anheizt. Im Zeitalter der emanzipierten Frauen sollte man es sich tunlichst verkneifen, der Liebsten den Weg zum Lutschobjekt mit einem gezielten Druck gegen ihren Kopf zu weisen. Wenn sie das Ding finden will, dann sucht sie es - auch wenn sie blond ist - schon an der richtigen Stelle. Schließlich lassen sich Frauen heutzutage nichts mehr vorschreiben und auf einen Kopfdruck reagieren viele dann mit totalem Abbruch des Akts - und das will keiner.
Kalorienarmer Snack
Viel besser dagegen ist es, sie schon im Vorhinein ganz nebenbei auf die positiven Nebenwirkungen des Oralverkehrs aufmerksam zu machen. So steht am Anfang die wichtigste Info für die Frau, dass ein Schluck Sperma gerade mal fünf Kalorien hat. Das ist weniger als zwei TicTac - und der Geschmack ist danach garantiert nicht verminzt. Und es kommt noch besser: Die Schluckportion beinhaltet fünf Milligramm wertvolles Zink. Damit deckt eine Ladung fast die Hälfte des benötigten Tagesbedarfs von zwölf Milligramm. Die beste Schluckimpfung gegen Schnupfen und Erkältung. Wenn sie das hört, ist die meiste Arbeit schon getan. Dass bei jeder Ejakulation 300 Millionen Spermien fließen, verschweigt man besser, denn die Zahl hört sich astronomisch an, auch wenn es sich im Endeffekt nur um eine Menge von einem Esslöffel handelt.
Der erste Kontakt
Das mit dem Esslöffel kann man daher verraten, damit sie genau weiß, was auf sie zukommt, oder besser in sie rein. Ist sie soweit aufgeklärt, heißt es nur noch, ihr zu demonstrieren, dass es Spaß macht. Getreu dem Motto "zugeschaut und mitgebaut", funktioniert das am besten, wenn man sich zuvor an ihrer Muschi schlabbernderweis austobt; denn kaum eine Frau lässt es kalt, wenn sie fachmännisch ausgeschleckt wird. Spätestens dann sollte sie die Herausforderung annehmen und ihrerseits Hand und Zunge anlegen. Noch ein heiß verliebter Blick in ihre Augen, ein saugender Zungenkuss und Sie spüren ihre Lippen endlich am besten Stück. Genüssliches Saugen, Lutschen und Naschen bringt Sie nun zur Erfüllung Ihrer Träume und zur Auffüllung bis unter den Penisrand - mit munterem Sperma, dass sich den Weg nach draußen bahnen will.
Die Waffe ist geladen
Sagen müssen Sie es schon, wenn es kommt, sonst war die ganze Überredungskunst umsonst. Dann ist sie ganz allein dran zu entscheiden, wohin die Reise geht. Sie bestimmt, ob sie ihn kurz vor dem Überschäumen aus dem Mund wirft und das Bettlaken schwängert oder ob die gesunden fünf Milligramm Zink den Weg durch die Speiseröhre gehen. Wenn Sie es richtig angestellt und ihr diesen Schuss schmackhaft gemacht haben, dann wird sie ihn verschlingen und alles aus dem Lümmel rausholen. Die Gier wird sie packen und es geht so schnell, dass sie kaum was davon merkt. Nur Sie selbst spüren es, das geile Gefühl, ihr wirklich alles gegeben zu haben, auch noch den letzten Tropfen. Und Sie wissen, dass Sie heiß begehrt und geliebt werden. Aber aufpassen: Wenn sie mit dem Zeug gurgelt, übertreibt sie...
Männer fahren voll drauf ab, doch längst nicht jede Frau findet Gefallen daran, des Mannes bestes Stück in den Mund zu nehmen. Sie bildet sich vielleicht ein, das gute Stück würde nach Seezunge oder Lachs riechen oder ihr etwa unerwartet ins Gesicht spucken. Da es aber bisher kaum ein Mann selbst geschafft hat, ohne Genickbruch den Geschmack seines Penis zu testen, muss die Partnerin dazu bewegt werden, bei der passenden Gelegenheit den Mund mal richtig voll zu nehmen. Und das ist - ein wenig diplomatisches Geschick vorausgesetzt - gar nicht mal so schwer. Erstmal sollte man solche Ammenmärchen, wie dem mit dem Fischgeschmack, den Wind aus den Segeln nehmen. Eine rituelle Waschung des Lümmels ist daher vor jeder Oral-Nummer Standard. Denn so ein dezent mit Duschgel parfümierter Lolli ist gleich viel verlockender zum Reinbeißen. Außerdem kann man sich das gute Stück dabei schon mal tüchtig in Form rubbeln, was die Vorfreude auf die Gaumenfreude noch anheizt. Im Zeitalter der emanzipierten Frauen sollte man es sich tunlichst verkneifen, der Liebsten den Weg zum Lutschobjekt mit einem gezielten Druck gegen ihren Kopf zu weisen. Wenn sie das Ding finden will, dann sucht sie es - auch wenn sie blond ist - schon an der richtigen Stelle. Schließlich lassen sich Frauen heutzutage nichts mehr vorschreiben und auf einen Kopfdruck reagieren viele dann mit totalem Abbruch des Akts - und das will keiner.
Kalorienarmer Snack
Viel besser dagegen ist es, sie schon im Vorhinein ganz nebenbei auf die positiven Nebenwirkungen des Oralverkehrs aufmerksam zu machen. So steht am Anfang die wichtigste Info für die Frau, dass ein Schluck Sperma gerade mal fünf Kalorien hat. Das ist weniger als zwei TicTac - und der Geschmack ist danach garantiert nicht verminzt. Und es kommt noch besser: Die Schluckportion beinhaltet fünf Milligramm wertvolles Zink. Damit deckt eine Ladung fast die Hälfte des benötigten Tagesbedarfs von zwölf Milligramm. Die beste Schluckimpfung gegen Schnupfen und Erkältung. Wenn sie das hört, ist die meiste Arbeit schon getan. Dass bei jeder Ejakulation 300 Millionen Spermien fließen, verschweigt man besser, denn die Zahl hört sich astronomisch an, auch wenn es sich im Endeffekt nur um eine Menge von einem Esslöffel handelt.
Der erste Kontakt
Das mit dem Esslöffel kann man daher verraten, damit sie genau weiß, was auf sie zukommt, oder besser in sie rein. Ist sie soweit aufgeklärt, heißt es nur noch, ihr zu demonstrieren, dass es Spaß macht. Getreu dem Motto "zugeschaut und mitgebaut", funktioniert das am besten, wenn man sich zuvor an ihrer Muschi schlabbernderweis austobt; denn kaum eine Frau lässt es kalt, wenn sie fachmännisch ausgeschleckt wird. Spätestens dann sollte sie die Herausforderung annehmen und ihrerseits Hand und Zunge anlegen. Noch ein heiß verliebter Blick in ihre Augen, ein saugender Zungenkuss und Sie spüren ihre Lippen endlich am besten Stück. Genüssliches Saugen, Lutschen und Naschen bringt Sie nun zur Erfüllung Ihrer Träume und zur Auffüllung bis unter den Penisrand - mit munterem Sperma, dass sich den Weg nach draußen bahnen will.
Die Waffe ist geladen
Sagen müssen Sie es schon, wenn es kommt, sonst war die ganze Überredungskunst umsonst. Dann ist sie ganz allein dran zu entscheiden, wohin die Reise geht. Sie bestimmt, ob sie ihn kurz vor dem Überschäumen aus dem Mund wirft und das Bettlaken schwängert oder ob die gesunden fünf Milligramm Zink den Weg durch die Speiseröhre gehen. Wenn Sie es richtig angestellt und ihr diesen Schuss schmackhaft gemacht haben, dann wird sie ihn verschlingen und alles aus dem Lümmel rausholen. Die Gier wird sie packen und es geht so schnell, dass sie kaum was davon merkt. Nur Sie selbst spüren es, das geile Gefühl, ihr wirklich alles gegeben zu haben, auch noch den letzten Tropfen. Und Sie wissen, dass Sie heiß begehrt und geliebt werden. Aber aufpassen: Wenn sie mit dem Zeug gurgelt, übertreibt sie...