Gagging
Gagging bezeichnet eine extreme Variante des Oralverkehrs, die gern als Verschärfung des eher bekannten Deepthroat angesehen. Als Synonym zum Gagging wird auch der Begriff Throatfuck, auf deutsch Halsficken, verwendet. To gag bedeutet im Deutschen "knebeln". Den Knebel selbst stellt dabei der Penis dar.
Wie diese Bezeichnung schon verdeutlicht, wird bei dieser Praktik nicht der Mundraum allein penetriert, sondern der Penis bis möglichst tief in den Hals gesteckt. Dies führt unweigerlich zu Würgegeräuschen, die bei Liebhabern dieser Praktik besonderen sexuellen Reiz erzeugen. Diese Vorliebe kann bis zum Erbrechen führen, was beim Throatfuck nicht selten vorkommt. Durch die Stöße in den Halsraum wird zusätzlich die Produktion von eher dickflüssigem Speichel angeregt, der durch seine Konsistenz andere Assoziationen zulässt und somit gedanklich sehr antörnend sein kann. Des weiteren geht diese extreme Variante des Deepthroat oft mit tränenden Augen einher.
Der Throatfuck gehört zwar, wie auch Deepthroat, zu einer Methode des Blasens, kann aber zugleich auch den BDSM Praktiken zugeordnet werden. Die dabei vorherrschende Machtausübung und der verbundene, wenn auch in beidseitigem Einverständnis stattfindende, Missbrauch ist hierbei als hocherotisch angesehener Reiz nicht zu vernachlässigen. Der, zumeist weibliche Partner, verkommt bei dieser brutalen Oralvariante zum reinen Sexobjekt. So wird Gagging im Bereich der Dominanzsexpraktiken oft und gern betrieben, auch wenn der dominante Part wohl den Großteil des Lustgewinns erzielt. Dem unterwürfigen Part wird nur Lust in Form der Benutzung zuteil, jedoch wird die Praktik wohl eher unter Strafe fallen, als unter Belohnung. Dennoch gibt es auch weibliche Liebhaber des Gagging.
Im Vergleich zum Deepthroat kommt es beim Throatfuck nahezu immer zum Würgereiz, der bis zum Erbrechen führen kann. Wird es praktiziert, ist zudem ein Mindestmaß an Vorsicht gegenüber des Partners erforderlich. Da sowohl das Sprechen als auch oft mal das Atmen bei dieser Form komplett ausfällt oder deutlich erschwert wird, ist besonders auf Mimik und Gestik zu achten. Geschieht dies nicht herrscht erhöhte Verletzungsgefahr im Hals und Rachenraum bis hin zum Ersticken.
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Wie diese Bezeichnung schon verdeutlicht, wird bei dieser Praktik nicht der Mundraum allein penetriert, sondern der Penis bis möglichst tief in den Hals gesteckt. Dies führt unweigerlich zu Würgegeräuschen, die bei Liebhabern dieser Praktik besonderen sexuellen Reiz erzeugen. Diese Vorliebe kann bis zum Erbrechen führen, was beim Throatfuck nicht selten vorkommt. Durch die Stöße in den Halsraum wird zusätzlich die Produktion von eher dickflüssigem Speichel angeregt, der durch seine Konsistenz andere Assoziationen zulässt und somit gedanklich sehr antörnend sein kann. Des weiteren geht diese extreme Variante des Deepthroat oft mit tränenden Augen einher.
Der Throatfuck gehört zwar, wie auch Deepthroat, zu einer Methode des Blasens, kann aber zugleich auch den BDSM Praktiken zugeordnet werden. Die dabei vorherrschende Machtausübung und der verbundene, wenn auch in beidseitigem Einverständnis stattfindende, Missbrauch ist hierbei als hocherotisch angesehener Reiz nicht zu vernachlässigen. Der, zumeist weibliche Partner, verkommt bei dieser brutalen Oralvariante zum reinen Sexobjekt. So wird Gagging im Bereich der Dominanzsexpraktiken oft und gern betrieben, auch wenn der dominante Part wohl den Großteil des Lustgewinns erzielt. Dem unterwürfigen Part wird nur Lust in Form der Benutzung zuteil, jedoch wird die Praktik wohl eher unter Strafe fallen, als unter Belohnung. Dennoch gibt es auch weibliche Liebhaber des Gagging.
Im Vergleich zum Deepthroat kommt es beim Throatfuck nahezu immer zum Würgereiz, der bis zum Erbrechen führen kann. Wird es praktiziert, ist zudem ein Mindestmaß an Vorsicht gegenüber des Partners erforderlich. Da sowohl das Sprechen als auch oft mal das Atmen bei dieser Form komplett ausfällt oder deutlich erschwert wird, ist besonders auf Mimik und Gestik zu achten. Geschieht dies nicht herrscht erhöhte Verletzungsgefahr im Hals und Rachenraum bis hin zum Ersticken.
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