Fesselspiele

Mein erstes Mal Fesselspiele

Beim Sex gefesselt zu sein, verändert die Dynamik. Martina und Lars berichten von ihren ersten Erfahrungen im Reich der Seile und Ketten.


Martina (22) war schon immer neugierig auf Bondage. Als ihr neuer Freund (28) sie dann jedoch mit Armen und Beinen ans Bett fesselte, kamen Bedenken auf. „Die Ledermanschetten fühlten sich gut an, aber ich hatte nicht gedacht, dass meine Bewegungsfreiheit derart eingeschränkt sein würde. Ich lag mit gespreizten Beinen da und war Lars total ausgeliefert.“ Was dieser auch auskostete. „Er machte mich total heiß, ohne mich anfangs zum Orgasmus kommen zu lassen. Ich zerrte vor Geilheit an den Seilen, aber Lars lachte nur. Als er endlich in mich eindrang, war das wie eine ekstatische Erlösung.“ Seit diesem ersten Mal ist Martina völlig begeistert von Bondage. „Man fühlt sich wehrlos, kann nichts tun, um die Situation zu beeinflussen, erträgt, genießt – meine Muschi läuft über, wenn ich nur daran denke.“

„Martina und ich haben nun schon viele Fesselspiele hinter uns. Ich binde sie nicht nur ans Bett, sondern auch an Stühle oder Tische oder verschnüre sie einfach mal so und sehe zu, wie ihre Schenkel feucht werden vor Gier“, erzählt Lars. „Auch Martina hat mich bereits gefesselt und es mir sozusagen heimgezahlt. Sie ritt mich, stoppte immer wieder, zog sich zurück, reizte mich, spielte mit meiner Erregung. Darum geht es im Grunde. Die Einschränkung führt zu einer Intensivierung, die jeder Stellung und sexuellen Praktik zusätzliche Würze verleiht.“

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