Lustvolle Fesselspiele
Immer mehr Paare überschreiten die Grenzen ihrer Lust und wagen sich an Sexvarianten heran, die oft als „extrem“ bezeichnet werden. Sind Sie auch auf der Suche nach dem Lust-Kick abseits des Alltäglichen? Nur zu! Denn zur erotischen Offenheit eines Paares gehört auch der Mut, Neues auszuprobieren und spontanen Ideen nachzugeben.
Schließlich macht gerade diese lockere, offene Einstellung zur Sexualität einen großen Teil des gemeinsamen Lebens aus und gibt entscheidende Impulse für den Alltag.
Einen solch überraschenden Impuls können zum Beispiel Fesselspiele geben, auch Bondage genannt. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "Fesseln" oder "Gefangenschaft". Das Fesseln des Partners kann dabei regelrecht zur Kunst werden. Meist geht es aber um das Spielerische, welches diese erotische Variante bietet: Schlingen Sie z.B. den weichen Gürtel eines Kimonos um die Handgelenke Ihres Partners, und fixieren Sie ihn am Bettrahmen. Schon jetzt spüren Sie, welch enorme Reizwirkung von diesem erotischen Spiel ausgeht. Der andere ist nun gezwungen, einfach nur der Empfangende zu sein und genießt Ihre Zärtlichkeiten, ohne dass er selbst aktiv werden kann. Seine normalerweise automatisch aufkommende Reaktion, auch Sie streicheln und fühlen zu wollen, wird blockiert. Der Gefesselte kann sich ganz und gar auf das neuartige Gefühl des bedingungslosen Empfangens konzentrieren. Er muss passiv bleiben und ansehen, wie Sie seinen gesamten Körper sanft liebkosen - und diesem Zwang gibt er sich nur allzu gerne hin! Dieser psychologische Faktor des "freiwilligen Zwanges" spielt bei Bondage-Spielen die entscheidende Rolle. Denn der Gefesselte fühlt sich den Handlungen des aktiven Partners ausgeliefert, und dieses Gefühl der Passivität und Machtlosigkeit wandelt sich in einen starken erotischen Reiz. Fesselspiele sind also eine interessante Möglichkeit, um die Aspekte von Dominanz und Unterwerfung, von aktiver und passiver Erotik während des Liebesspiels zu betonen. Dabei ist die Rollenverteilung natürlich nicht starr festgelegt, sondern flexibel! Wie bei Heike und Ingmar aus Koblenz: „Mein Freund Ingmar und ich probieren gerne neue Sex-Praktiken aus. Als er auf die Idee kam, es mal mit einer Bondage-Nummer zu versuchen, war ich erst skeptisch. Die Vorstellung, mich von ihm fesseln zu lassen, war zwar äußerst erregend, aber ich hatte auch etwas Angst. Doch die Neugier siegte. Also ließen wir kurzerhand unserer Lust freien Lauf: Ingmar fesselte mich mit Hilfe eines Bondage-Sets, das wir schon seit einiger Zeit im Nachtschrank liegen hatten, ans Bett. Das Gefühl, meinem Süßen ausgeliefert zu sein, machte mich total an. Er streichelte mich gefühlvoll mit den Fingern am ganzen Körper. Als er mit seiner Zunge zwischen meine weit gespreizten, gefesselten Beine fuhr, vibrierte ich vor Lust. Mein Empfinden wurde dadurch, dass ich mich nicht bewegen konnte, noch gesteigert. Bevor Ingmar endlich in mich eindrang, erlebte ich bereits einen gigantischen Orgasmus. Er liebte mich, bis wir beide völlig erschöpft waren. Auch ihn hatte es wahnsinnig angetörnt, dass ich ihm machtlos ausgeliefert war und er allein bestimmen konnte, wie und wie lange er mich verführen würde. Beim nächsten Mal werden die Rollen dann vertauscht. Wenn ich daran denke, wie er mit seinem besten Stück ganz wehrlos vor mir liegt, werde ich jetzt schon ganz unruhig. Diese sexuelle Variante wird bestimmt unsere Lieblingsnummer!“
Einen solch überraschenden Impuls können zum Beispiel Fesselspiele geben, auch Bondage genannt. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "Fesseln" oder "Gefangenschaft". Das Fesseln des Partners kann dabei regelrecht zur Kunst werden. Meist geht es aber um das Spielerische, welches diese erotische Variante bietet: Schlingen Sie z.B. den weichen Gürtel eines Kimonos um die Handgelenke Ihres Partners, und fixieren Sie ihn am Bettrahmen. Schon jetzt spüren Sie, welch enorme Reizwirkung von diesem erotischen Spiel ausgeht. Der andere ist nun gezwungen, einfach nur der Empfangende zu sein und genießt Ihre Zärtlichkeiten, ohne dass er selbst aktiv werden kann. Seine normalerweise automatisch aufkommende Reaktion, auch Sie streicheln und fühlen zu wollen, wird blockiert. Der Gefesselte kann sich ganz und gar auf das neuartige Gefühl des bedingungslosen Empfangens konzentrieren. Er muss passiv bleiben und ansehen, wie Sie seinen gesamten Körper sanft liebkosen - und diesem Zwang gibt er sich nur allzu gerne hin! Dieser psychologische Faktor des "freiwilligen Zwanges" spielt bei Bondage-Spielen die entscheidende Rolle. Denn der Gefesselte fühlt sich den Handlungen des aktiven Partners ausgeliefert, und dieses Gefühl der Passivität und Machtlosigkeit wandelt sich in einen starken erotischen Reiz. Fesselspiele sind also eine interessante Möglichkeit, um die Aspekte von Dominanz und Unterwerfung, von aktiver und passiver Erotik während des Liebesspiels zu betonen. Dabei ist die Rollenverteilung natürlich nicht starr festgelegt, sondern flexibel! Wie bei Heike und Ingmar aus Koblenz: „Mein Freund Ingmar und ich probieren gerne neue Sex-Praktiken aus. Als er auf die Idee kam, es mal mit einer Bondage-Nummer zu versuchen, war ich erst skeptisch. Die Vorstellung, mich von ihm fesseln zu lassen, war zwar äußerst erregend, aber ich hatte auch etwas Angst. Doch die Neugier siegte. Also ließen wir kurzerhand unserer Lust freien Lauf: Ingmar fesselte mich mit Hilfe eines Bondage-Sets, das wir schon seit einiger Zeit im Nachtschrank liegen hatten, ans Bett. Das Gefühl, meinem Süßen ausgeliefert zu sein, machte mich total an. Er streichelte mich gefühlvoll mit den Fingern am ganzen Körper. Als er mit seiner Zunge zwischen meine weit gespreizten, gefesselten Beine fuhr, vibrierte ich vor Lust. Mein Empfinden wurde dadurch, dass ich mich nicht bewegen konnte, noch gesteigert. Bevor Ingmar endlich in mich eindrang, erlebte ich bereits einen gigantischen Orgasmus. Er liebte mich, bis wir beide völlig erschöpft waren. Auch ihn hatte es wahnsinnig angetörnt, dass ich ihm machtlos ausgeliefert war und er allein bestimmen konnte, wie und wie lange er mich verführen würde. Beim nächsten Mal werden die Rollen dann vertauscht. Wenn ich daran denke, wie er mit seinem besten Stück ganz wehrlos vor mir liegt, werde ich jetzt schon ganz unruhig. Diese sexuelle Variante wird bestimmt unsere Lieblingsnummer!“
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