Dehnungsübungen 1
Wenn die Beiden am Samstag bei mir vorbeischauten, wollten sie mich üblicherweise ficken und mich mit Ihrem Sperma abfüllen. Meine Fotze wurde bereits automatisch feucht, als ich ihnen die Türe öffnete. So auch heute. Kaum hatte ich die Wohnungstüre geschlossen, hatte mir Peter bereits einen feuchten Zungenkuss verpasst und Frank griff mir von hinten an meine vollen Brüste, deren harte Nippel sich durch meinen Spitzen-BH und mein Sommerkleidchen deutlich abzeichneten. Er presste sich kräftig von hinten an mich und ich konnte seine harte Liebeslanze an meinem Po spüren. „Es war so schön mir Euch letztens“, hauchte ich. Das war die reine Wahrheit, denn die Beiden und Ihre Freunde hatten mich reihum durchgefickt und ich war vier Mal gekommen. Nach diesem Nachmittag konnte ich zwar einen Tag lang kaum gehen, aber allein der Gedanke an dieses Erlebnis führte dazu, dass meine Muschi wieder feucht wurde. Was hatten meine Stecher heute mit mir vor? Peter hatte mir einen Blumenstrauß überreicht! Das bedeutete wohl, dass die Beiden besondere Pläne hatten! „Wir haben Spielzeug eingekauft, damit uns nicht langweilig wird“, sprudelte es aus Frank heraus. „Willst Du die Pakete öffnen? Es ist alles für dich!“, meinte Frank. „Ihr seid wohl wieder im Sexshop gewesen?“ fragte ich lüstern. „Tja, sieh selbst ... “ antwortete Frank. Ich öffnete die erste Packung. Ein riesiger, batteriebetriebener schwarzer Plastikpenis kam zum Vorschein. Er war wohl 30 Zentimeter lang und unglaublich dick. Ich bezweifelte, dass eine unvorbereitete Fotze dieses Monstrum aufnehmen könnte. „Wow!“ entfuhr es mir. „Was wollt ihr mir antun?“ Obwohl ich die Schockierte spielte, fühlte ich, wie mein Mösensaft begann, aus meiner Muschi zu laufen. „Sieh mal das andere Geschenk an“, raunte Peter. Ich öffnete die bunte Packung und hatte einen ebenfalls riesengroßen Analstöpsel in der Hand. Er war ebenfalls schwarz. Seine abgerundete Spitze hatte die Ausmaße eines dünnen Penis, doch dann wurde er breiter, bis er einen Durchmesser von 5-6 Zentimeter erreichte. Danach verjungte er sich abrupt und ging in den ovalen Handgriff über. „Ihr geilen Böcke wollt mich ja zerreißen!“, rief ich entsetzt. „Nein, nur etwas dehnen“ entgegnete Frank, während er behutsam meinen Kitzler massierte, um möglichen Widerstand sofort im Keim zu ersticken. Wie meistens war ich begierig, neue Erfahrungen zu machen, und so forderte ich meine Stecher auf, loszulegen. „Ihr müsst mich aber gut auf diese dicken Dinger vorbereiten“, stöhnte ich, während ich mich aus meinem Kleid schälte. „Das sollte kein Problem sein“, meinte Frank, und zog sich aus. Peter umfasste mich von hinten und massierte meine festen Titten, sodass die Nippel sich noch eine Spur mehr aufrichteten. Meine Möse tropfte bereits. Während ich langsam zu Boden glitt, drehte ich mich auf Peter zu. Mein Mund öffnete sich und umfing die Spitze seines harten Schwanzes. Ich hockte nun nackt und breitbeinig vor Peter und saugte gekonnt seinen Schaft in meinen Mund, bis ich die Spitze seines Schwanzes beinahe im Hals fühlte. Meine Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Frank hatte sich in der Zwischenzeit unter mich geschoben und ich fühlte, wie seine Zunge meine Schamlippen teilte. Abwechselnd reizte er mit seiner Zunge meine Lustknospe und fickte meine klatschnasse Möse. Er vergaß auch nicht, meinem engen Arschloch einen feuchten Besuch abzustatten. Kein Härchen störte dieses Vergnügen, da ich mich bereits am Vormittag gründlich rasiert hatte. Da ich wusste, dass sie mich sicher auch anal verwöhnen wollten, hatte ich kurz vor ihrem Besuch noch meinen Enddarm mit einem Klistier gereinigt und meine beiden Löcher parfümiert. „Jetzt möchte ich gefickt werden“, stöhnte ich lüstern. Ich ließ von ihnen ab, erhob mich und legte mich weit gespreizten Schenkeln auf mein großes Doppelbett, sodass meine Schamlippen etwas auseinander wichen und den Blick auf den Möseneingang freigaben Peter war in Sekundenschnelle über mir und rammte mir seinen Schwanz ansatzlos in die bereitwillig geöffnete Fotze. Mit schnellen, kräftigen Stößen fickte er mich und brachte mich bis knapp vor den Orgasmus. Plötzlich hielt er inne, packte mich an den Armen und drehte uns zugleich, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Sein dicker Schwanz steckte dabei tief in meinem Inneren. „Los Frank, sie möchte jetzt von dir in den Arsch gefickt werden“, forderte Peter seinen Kameraden auf. „Ja, besorg es mir in die Arschfotze!“ stöhnte ich. „Ich liebe es, eure Schwänze gleichzeitig mit meinen Ficklöchern abzumelken“.
„Wolltet ihr mich nicht mit euren Spielzeugen bearbeiten?“, fragte ich herausfordernd. Sofort hatten meine Freunde die Dildos griffbereit. Frank verteilte etwas von dem Schleim, der mir aus der Fotze lief, auf dem schwarzen Riesenschwanz und platzierte ihn an meinem Scheideneingang. „Vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich das aushalte“, warnte ich ihn ängstlich. Doch der vorhergehende Fick hatte mich gut vorbereitet. Das Monster glitt in mich und ich fühlte mich, als wurde ich von einem Elefanten gefickt. Als der Riesenpenis meine Gebärmutter erreichte, ergriff ich Franks Hand. „Warte kurz“ stöhnte ich. „Du kannst mich jetzt ganz vorsichtig damit ficken“ erlaubte ich ihm nach einigen Sekunden. Langsam zog er den Riesen etwas aus mir und bohrte ihn kurz darauf wieder tief in meine geweitete Möse. Nach einigen Stößen zog er den Kunstschwanz zurück. Peter zog meine klaffenden Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge über meine Klit. Durch sein Zungenspiel kam es mir innerhalb kurzer Zeit erneut. „Ich denke, jetzt ist das andere Loch dran?“, fragte ich vorsichtig. „Genau“, jetzt wird dein Arschloch geweitet!“ stöhnte Peter. Er befeuchtete den Stöpsel mit seinem Speichel und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Franks Sperma, das langsam aus meinem noch halb geöffneten Arschloch lief, fungierte als zusätzliches Gleitmittel. Die ersten Zentimeter des Stöpsels spürte ich kaum. Doch plötzlich ging es nicht mehr. „Stop!“ rief ich ängstlich. „Er ist gleich drinnen“ entgegnete Peter. Ich befingerte meine gedehnte Rosette. Tatsächlich fehlten nur mehr wenige Millimeter. Ich ergriff Peters Hand und drückte ein wenig auf das Spielzeug. Plötzlich zog sich mein Schließmuskel zusammen, und ich hatte den Stöpsel ganz in mir. Ich war erleichtert und gleichzeitig so geil wie selten zuvor. „Wer fickt mich jetzt in die Möse?“, fragte ich herausfordernd.
„Ich bin doch erst 19, ich glaube nicht, dass ich das schon kann!“ rief ich ablehnend. „Du hattest aber gerade einen Kunstschwanz in deiner Möse, der ungefähr die Weite einer schlanken Männerhand hat“, entgegnete Peter. „Ja, der Typ im Sexshop meinte, der wäre ideal als Vorbereitung für einen Faustfick“, meinte auch Frank. „Super, ihr erzählt einem Wildfremden im Sexshop, was ihr mit eurer Freundin anstellen wollt, bevor ihr mich einweiht!“, gab ich mich gekränkt. „Na ja, du kennst ihn bereits“, meinte Peter verlegen. „Ja, er hat dich schon in den Arsch gefickt und du weißt auch, wie sein Sperma schmeckt“, setzte Frank drauf. „Du erinnerst dich sicher an Kurt vom letzten Mal“. Natürlich konnte ich mich an Kurt erinnern, der mich bereits bei meinem ersten Gang Bang und auch letztens beim Strip-Poker bestens gefickt hatte. Ich wusste bloß nicht, dass er sich als Verkäufer im Sexshop sein Studium finanzierte. „Warum habt ihr ihn denn nicht gleich mitgebracht?“, klang ich noch leicht verärgert. „Er konnte nicht freibekommen, aber wir sollen dich lieb von ihm grüßen und einen für ihn reinstecken. Das waren seine Worte“, erklärte Frank mit treuherzigem Augenaufschlag. Ich musste grinsen. „Nun, wenn ein Mann vom Fach wie Kurt denkt, dass ich bereit bin für einen Faustfick, dann muss es wohl so sein!“ raunte ich verführerisch. „Wir wussten, dass du nicht ablehnen würdest“, waren Frank und Peter erleichtert.
Fortsetzung folgt ...
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