Dehnungsübungen 2
Frank hatte kleinere Hände; deshalb durfte er versuchen, mich mit seiner ganzen Hand zu ficken. Er lag mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er leckte meinen Kitzler himmlisch gut, während er mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die Möse steckte und sie in langsamen Fickbewegungen vor- und zurückbewegte. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaute. Ich musste an die bevorstehende Dehnung denken und stellte mir vor, wie weit sie meine kleine Möse öffnen würden. Das gab mir den Rest. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen und spritzte Frank meinen Liebessaft ins Gesicht. Dieser war erst etwas überrascht. Dann sagte er: „Na warte, zuerst die Ängstliche spielen und dann bekommt die Sau einen Spritzorgasmus wie die größte Hure. Dir werde ich es geben! Nun nahm er den Daumen mit dazu. Der Druck auf mein Schambein wurde etwas unangenehm. Frank begann nun die Hand langsam zu rotieren, um sich so den Eingang in meine Möse zu erzwingen. Ich atmete tief durch und biss die Zähne zusammen, als sein Handballen meinen Scheideneingang passierte. Dann war er in mir. Ich sah, wie sein Handgelenk in meinem weit geöffneten Unterleib steckte und fühlte, wie er meinen Muttermund streichelte und sich vorsichtig vor- und zurückbewegte. So gefüllt war ich noch nie! Wie immer bei einer neuen Sex-Erfahrung war ich wahnsinnig erregt.
Plötzlich bemerkte ich Peter, der meine Penetration aus einiger Entfernung betrachtete. Sein Schwanz stand steil nach oben. Ich wusste, dass er nur einmal gespritzt hatte und sehr erregt sein musste. „Peter komm her, ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt, während Frank mich fistet“, hechelte ich leise, denn ich konnte vor lauter Anstrengung und Anspannung in meinem Unterleib nicht lauter sprechen. In der nächsten Sekunde hatte ich seinen stahlharten Schwanz im Mund und lutschte daran wie besessen. Nur kurze Zeit später begann Peter brünstig zu stöhnen und presste meinen Kopf zu sich, sodass sein Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Einen Moment später fühlte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und schon schoss ein kräftiger Spermastrahl in meinen weit geöffneten Rachen. Ich hatte keine andere Wahl; ich musste seine Ficksahne schlucken. „Ja, schluck´s runter du geile Sau“, stöhnte Peter außer sich, während er meine Titten massierte. Ich muss aber auch wirklich wie die größte Hure ausgesehen haben: die Beine weit gespreizt, die Faust des ersten Stechers in der Fotze und etwas Sperma des Anderen, das, vermischt mit meinem Speichel, aus meinem Mund auf meine großen Brüste tropfte, von denen die Nippel hart und geil aufragten. Frank zog seine Hand vorsichtig aus meiner Scheide, dennoch dachte ich, ich müsste platze, als sein Handgelenk mein Schambein passierte. Meine Freunde mussten natürlich noch meine eben gefistete Fotze betrachten, dann bekam ich von beiden einen zärtlichen Zungenkuss zum Dank, dass ich ihre Spiele mitgemacht hatte.
Sie wussten nicht, dass ich in mir meinen Gedanken bereits ausmalte, was sie das nächste Mal mit mir anstellen sollten!
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