Erlebnis im Sexshop 1
Er hatte meinen beiden Freunden Frank und Peter Tipps zur Auswahl der Riesendildos gegeben, mit denen die Beiden vor wenigen Tagen meine Liebesöffnungen gedehnt hatten und er war wohl auch in die Pläne meiner Freunde eingeweiht, mich mit der ganzen Faust zu ficken. Nun wollte ich den Typ, der fast alle meiner intimen Geheimnisse kannte und der mit seinem harten Penis bereits alle meine Körperöffnungen penetriert hatte, besser kennenlernen. Nach den üblichen Vorbereitungen für ein heißes Date machte ich mich auf den Weg zum Sexshop, in dem Kurt arbeitete. Das Geschäft lag im Rotlichtviertel der Stadt und am Weg dorthin erhielt ich einige eindeutige Angebote. Ich war mir sicher, dass ich als Nutte in kürzester Zeit ein Vermögen verdienen könnte. Aber mich von jedem dahergelaufenen Kerl abficken zu lassen, das konnte ich mir, zumindest im Moment, nun doch nicht vorstellen! Ich hatte bewusst den frühen Nachmittag gewählt, um Kurt zu besuchen, denn zu diesem Zeitpunkt würde wohl nicht so viel Kundschaft im Laden sein, dachte ich.
Ich betrat den Sexshop mit den verklebten Auslagescheiben und sah mich ein wenig um. Dies war mein erster Besuch in einem Erotikgeschäft und ich hatte keine Ahnung, was man da so finden würde. In erster Linie, bemerkte ich, wurden Pornofilme auf DVD angeboten. Auf dem Cover zeigten die Hüllen geile Fickszenen. Die meisten der abgebildeten Mädchen waren wirklich sehr hübsch. Jede von ihnen hatte entweder einen dicken Penis im Mund, in der rasierten Fotze oder im Arsch. Manche wurden von zwei Männern gefickt und andere wiederum sahen so aus, wie ich vor einigen Tagen, nämlich gebadet in Sperma. Nun, das bisher Gesehene war ja nicht wirklich neu für mich. In den nächsten Regalen ließen sich Teenie-Gören anpinkeln, manche waren sogar mit Scheiße beschmiert. Das musste ich also nicht haben! Interessanter waren da schon die in Leder gekleideten Dominas. Die Lack- und Leder-Outfits waren durchwegs sexy und betonten die Figuren der Frauen. Sie wurden dabei gezeigt, wie sie unterwürfige, gefesselte oder geknebelte Männer mit Gerten, Peitschen oder heißem Wachs bestraften. „Hmmm, nicht uninteressant!“, dachte ich. „Wie würden Frank oder Peter reagieren, wenn ich ihnen einmal die Peitsche geben würde?“
Danach kamen Filme, in denen die Rollen getauscht wurden. Gefesselte Teenies von knapp 18 Jahren mit knospenden Tittchen präsentierten ihre engen Löcher und wurden mit allerlei riesigen Spielzeugen und von Negerbullen mit wahrhaft riesigen Schwänzen in alle Löcher penetriert. Dabei stieg in mir die Erinnerung an unser geiles Pokerspiel auf, in dem ich als „Fickpreis“ die Hauptrolle spielte.
Als ich zu den nächsten Regalen mit den Sexspielzeugen schritt, betrat Kurt den Verkaufsraum aus einer Tür, die in die hinteren Geschäftsräume führte. Er bekam große Augen, als er mich sah, und lächelte mich mit einem breiten Grinsen an. „Ja aber Hallo!“, begrüßte er mich. „Habe mir doch gedacht, dass du mich einmal besuchen kommst“. „Ja, ich wollte sehen, wo sich meine zwei Herren mit Folterwerkzeug für mich eindecken“, antwortete ich keck. Dabei spielte ich auf die Riesendildos an, die Frank und Peter bei Kurt gekauft hatten, um damit wenig später meine Löcher zu dehnen. „Gute Teile, nicht?“, meinte Kurt schelmisch. Wir gingen langsam aufeinander zu, bis er so dicht vor mir stand, dass sich meine Brüste an seinen Oberkörper drückten. „Willst du was Geiles erleben?“, fragte Kurt beinahe hellseherisch. „Nein, ich bin zum Kaffee trinken gekommen“, maulte ich zurück und verdrehte die Augen. „Holla, Madame können ja richtig zickig sein“, machte er sich über mich lustig, während sich seine Hand unter meinen Slip schob, um die Feuchtigkeit meiner Möse zu testen.
Fortsetzung folgt
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