Sexspielzeug beflügelt
Für Paare, die aufeinander eingespielt sind und sich vertrauen, ist das Spiel mit Hilfsmitteln oft ein ganz besonderes Bonbon. Erlaubt ist, was gefällt. Sobald aber ein Partner etwas nicht mehr will, muss der andere das respektieren.
Mit Sexspielzeugen und erotischen Spielen lässt sich mit viel Fantasie der Liebesakt zu zweit oder allein auffrischen: Für Paare, die aufeinander eingespielt sind und sich vertrauen, ist das Spiel mit erotischen Hilfsmitteln oft ein ganz besonderes Bonbon. Im Grunde kann fast alles als Spielzeug dienen: weiche Stoffe wie Seide oder Samt, kitzelige Federn oder kühles Leder. Auch Eiswürfel, Champagner oder Früchte können sich auf nackter Haut toll anfühlen. Beim Liebesspiel gilt das Motto: Erlaubt ist, was gefällt. Sobald aber ein Partner etwas nicht mehr will oder es ihm wehtut, muss der andere das uneingeschränkt respektieren.
Macht über die Lust des anderen: Sanfte Fesselungen
Den Partner sanft mit einem Tuch an den Bettpfosten binden, ganz die Macht über ihn und seine Lust haben, ihn zärtlich zum Orgasmus bringen. Oder doch besser ganz die Kontrolle abgeben, sich fallenlassen und hingeben. Allein der Gedanke an solche sanften Fesselungen erregt manche Menschen sehr stark. In der Praxis ist es dann gut, ein paar Regeln zu beachten:
• Hände weg von dünnen Tüchern, Bändern oder Nylons: Die Knoten zurren in der Hitze des Gefechts schnell so eng zusammen, dass sie die Gelenke unangenehm einschnüren. Die Durchblutung kann dadurch erheblich gestört werden. Der Gürtel des Frottee-Bademantels, weiche Schals oder umwickelte Stricke leisten beste Dienste.
• Der Knoten soll außerdem nicht zu eng um das Gelenk liegen, ein Finger Spielraum muss bleiben.
• Die Arme müssen immer angewinkelt bleiben, damit die Blutzirkulation gesichert ist.
• Keine Kissen oder Decken aufs Gesicht: Der gefesselte Partner muss immer frei atmen können.
Die heiße Variante: Spiele mit Kerzen und Wachs
Wachs auf die Haut des Partners tröpfeln zu lassen ist ungefährlich, vorausgesetzt, es werden schlichte Paraffinkerzen benutzt. Parfümierte, farbige oder Bienenwachskerzen schmelzen bei zu hoher Temperatur und verbrennen daher die Haut. Wichtig ist, die Kerze am Anfang des Liebesspiels hoch zu halten, um sicher zu gehen, dass der Tropfen auf der Haut nur noch lauwarm ist.
„Ich sehe was, das du nicht siehst“: Augenbinde
Sind die Augen verbunden, wird jedes Geräusch, jeder Geruch, jede Berührung intensiver. Nicht zu sehen, was einen als nächstes erwartet, ist beim Sex sehr stimulierend. Wichtig auch hier: Der Partner darf in seiner Atmung nicht eingeschränkt werden.
Sex in der Schwerelosigkeit: Die Liebesschaukel
Sex in der Schwerelosigkeit - so etwas ist mit der so genannten „Liebesschaukel“ möglich. Sie wird genau wie eine Kinderschaukel mit einem stabilen Haken an der Decke befestigt, ihr Sitz besteht meistens aus Leder. Der eine Partner kann auf der Liebesschaukel verschiedene Positionen einnehmen, während der andere davor sitzt oder steht. Man kann sich mühelos aufeinander zu oder voneinander weg bewegen - ein Stups mit dem kleinen Finger genügt.
Macht über die Lust des anderen: Sanfte Fesselungen
Den Partner sanft mit einem Tuch an den Bettpfosten binden, ganz die Macht über ihn und seine Lust haben, ihn zärtlich zum Orgasmus bringen. Oder doch besser ganz die Kontrolle abgeben, sich fallenlassen und hingeben. Allein der Gedanke an solche sanften Fesselungen erregt manche Menschen sehr stark. In der Praxis ist es dann gut, ein paar Regeln zu beachten:
• Hände weg von dünnen Tüchern, Bändern oder Nylons: Die Knoten zurren in der Hitze des Gefechts schnell so eng zusammen, dass sie die Gelenke unangenehm einschnüren. Die Durchblutung kann dadurch erheblich gestört werden. Der Gürtel des Frottee-Bademantels, weiche Schals oder umwickelte Stricke leisten beste Dienste.
• Der Knoten soll außerdem nicht zu eng um das Gelenk liegen, ein Finger Spielraum muss bleiben.
• Die Arme müssen immer angewinkelt bleiben, damit die Blutzirkulation gesichert ist.
• Keine Kissen oder Decken aufs Gesicht: Der gefesselte Partner muss immer frei atmen können.
Die heiße Variante: Spiele mit Kerzen und Wachs
Wachs auf die Haut des Partners tröpfeln zu lassen ist ungefährlich, vorausgesetzt, es werden schlichte Paraffinkerzen benutzt. Parfümierte, farbige oder Bienenwachskerzen schmelzen bei zu hoher Temperatur und verbrennen daher die Haut. Wichtig ist, die Kerze am Anfang des Liebesspiels hoch zu halten, um sicher zu gehen, dass der Tropfen auf der Haut nur noch lauwarm ist.
„Ich sehe was, das du nicht siehst“: Augenbinde
Sind die Augen verbunden, wird jedes Geräusch, jeder Geruch, jede Berührung intensiver. Nicht zu sehen, was einen als nächstes erwartet, ist beim Sex sehr stimulierend. Wichtig auch hier: Der Partner darf in seiner Atmung nicht eingeschränkt werden.
Sex in der Schwerelosigkeit: Die Liebesschaukel
Sex in der Schwerelosigkeit - so etwas ist mit der so genannten „Liebesschaukel“ möglich. Sie wird genau wie eine Kinderschaukel mit einem stabilen Haken an der Decke befestigt, ihr Sitz besteht meistens aus Leder. Der eine Partner kann auf der Liebesschaukel verschiedene Positionen einnehmen, während der andere davor sitzt oder steht. Man kann sich mühelos aufeinander zu oder voneinander weg bewegen - ein Stups mit dem kleinen Finger genügt.
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