Erlebnis im Sexshop 2
„Du riechst verdammt gut“, flüsterte er und dann küsste mich fordernd. „Bevor ich mich jedoch auf dich stürze, muss ich dich fragen, ob du mir heute bei einem geschäftlichen „Event“ helfen würdest?“ „Solange das etwas mit Sex zu tun hat, gerne“, antwortete ich ihm atemlos. „Tja, eigentlich habe ich echt Glück, dass du aufgetaucht bist“, erklärte er. „In ungefähr einer halben Stunde sollte ein Pärchen in unserem Kinosaal einen Fick vor Publikum präsentieren. Vor kaum fünf Minuten haben sie mit einer dummen Ausrede abgesagt. Haben wohl die Hosen voll! Ich habe schon mindestens fünfzehn geile Kerle, die extra dafür herkommen. Jetzt stehe ich schön dumm da, wenn ich absagen muss.“ Er stand mit hängenden Schultern da, wie ein begossener Pudel. „Und was könnte ich dir dabei helfen?“, gab ich mich unwissend. Ich ahnte bereits, wohin der Hase laufen würde. Zögernd fragte er: „Könnten wir nicht …, ich meine du und ich …, wir haben ja schon …?“ „Du meinst, ich soll mich von dir vor einer Horde notgeiler Spanner abficken lassen?“, fragte ich erstaunt. „Na ja … so in etwa“, meinte er zerknirscht, während seine „rettende Idee“ wie eine Seifenblase zerplatzte. Ich genoss es, ihn zappeln zu lassen! In meinen Gedanken jedoch war ich bereits auf der Bühne. „Was springt für mich dabei raus?“, wollte ich von ihm wissen. Hoffnungsvoll antwortete er: „Die Hälfte der Eintrittsgelder, das werden so an die 800 Euro sein!“ Nach einigem Zögern antwortete ich: „O.k., ich tu´s!“ Kurt war echt erleichtert. Noch einmal sah er besorgt aus. „Es soll wie die Bestrafung einer Sklavin aussehen. Ich werde dir aber nicht wirklich wehtun. Glaubst du, du kannst das?“ „Ich kann mich erinnern, dass du mich unter ziemlich ähnlichen Umständen kennengelernt hast!“, meinte ich keck. Damit spielte ich auf den Pokerabend an. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie ich wehrlos gefesselt am Bett liegend hart von Kurt in den Arsch gefickt wurde. Nachdem wir das „Drehbuch“ kurz besprochen hatten, war es auch schon Zeit für die letzten Vorbereitungen. Was Kurt da mit mir vorhatte, machte mich echt geil!
Eine „Bühne“ im engeren Sinn gab es nicht. Eines der hinteren Zimmer war für derartige Events hergerichtet worden. Der Raum war in rot gehalten und gedämpft beleuchtet. An der vorderen Wand war ein schwarzes Andreaskreuz angebracht. Davor stand ein mit schwarzem Leder bespannter Massagetisch, auf dem einige ebenfalls schwarze Kunstpenisse und eine schwarze Lederpeitsche bereitlagen. An den Seiten waren Handschellen angebracht. Die Stühle für die Zuschauer waren in knappem Abstand um den Tisch herum aufgestellt, sodass die Betrachter alles hautnah mitverfolgen konnten. Die Kerle hatten bereits ihre Plätze eingenommen. Es waren überwiegend „seriöse“ Herren, die ein Sexerlebnis miterleben wollten, wie es ihnen ihre Ehefrauen zu Hause sicher nicht bieten würden.
Nun betraten Kurt und ich den Raum. Er hatte eine schwarze Lederhose angezogen, sein drahtiger Oberkörper war nackt. Ich war als nuttiges Dienstmädchen gekleidet. Dafür hatte mich Kurt in ein enges Latexkostüm gesteckt. Der Unterteil war wie ein Minirock geschnitten, der in eine Korsage überging. Der Oberteil stützte die Unterseite der Brüste, ließ den Rest der Titten jedoch frei. Um den Hals trug ich ein schwarzes Halsband. Schwarze Strümpfe, Stöckelschuhe, eine weiße Bluse mit Druckknöpfen und ein Dienstbotenhäubchen vervollständigten mein Outfit. Nachdem der Auftrittsapplaus verklungen war, begann unsere Vorstellung. Kurt schnauzte mich streng an: „Du blödes Ding hast mein bestes Hemd beim Bügeln verbrannt! Was kannst Du zu deiner Entschuldigung vorbringen?“ „Ich war abgelenkt, Herr, weil ich an meinen Freund gedacht habe“, antwortete ich unterwürfig. „Hast dich wohl in Gedanken von ihm abficken lassen!“, blaffte Kurt. „Najaaa …“, antwortete ich in gespielter Zerknirschung. „Faul sein und nur Ficken im Kopf! Das muss bestraft werden! Das siehst Du wohl ein, du nichtsnutzige kleine Hure!“ „Bitte nicht! Ich verspreche auch artig zu sein“, spielte ich meine Rolle weiter. „Nichts da, dir werde ich deine Geilheit schon austreiben!“, redete sich Kurt in Rage.
Fortsetzung folgt ...
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